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Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien bezeichnet entweder Energiequellen, die nach menschlichem Ermessen praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen (wie Sonne, Wind, Wasserkraft, Erdwärme) oder Energieträger, die sich relativ schnell erneuern (wie nachwachsende Rohstoffe für Biomasse).

Energiesparverordnung

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist eine Verordnung zu Energieeinsparmaßnahmen im Gebäudebereich. Ihre erste Fassung wurde 2002 beschlossen, die letzte Novellierung tritt am 1. Mai 2014 in Kraft.

EEG-Umlage

Mit der EEG-Umlage werden die Kosten, die den Netzbetreibern durch die Vergütung von Erneuerbaren Energien im Rahmen des EEG entstehen, abzüglich der Einnahmen, die sie aus deren Vermarktung erzielen, auf die Endverbraucher verteilt.

EEG

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist ein Gesetz zur Förderung der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Ziel des EEG ist der schrittweise Ausbau der Erneuerbaren Energien bis zu einem Anteil von 80 Prozent an der deutschen Stromversorgung bis zum Jahr 2050. Kernelemente des EEG sind die garantierte Einspeisevergütung, die Anschlussgarantie sowie die bevorzugte Abnahme des Stroms durch den Netzbetreiber. Das Gesetz wurde 2000 beschlossen und 2014 und 2016 zuletzt novelliert.